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die Igelchen  eine runde Sache

Eingewöhnungszeit

Die Eingewöhnung erfolgt nach dem "Berliner Konzept".

3 Tage Grundphase

4.Tag Trennungsversuch

5/6. Tag Stabilisierungsphase

7. Tag Schlussphase (Mutter ist jederzeit erreichbar)

Die Eingewöhnung kann auch ganz individuell nach dem Bedürfnis des einzelnen Kindes durchgeführt werden.  Diese Zeit soll gut geplant werden, damit das Kind sich an die neue Situation gewöhnen kann.

 

Ziele der pädagogischen Arbeit

ist die Persönlichkeitsentwicklung des einzelnen Kindes.

Selbstkompetenz

- Selbst seine Umwelt wahrnehmen

- Gefühle zu entwickeln

- Bedürfnisse zu äußern

- Selbständigkeit zu entwickeln

- Konflikte zu lösen

- Kreativität zu erlangen

 

Sozialkompetenz

- Gruppenfähigkeit zu erlernen

- Regeln kennen zu lernen

- Konflikte ohne Gewalt zu lösen

 

Sachkompetenz

- Kognitive Fähigkeiten erlangen

- neues Wissen erlernen

- Umwelt erleben

- Sprache entdecken

   und weitergeben zu können

 

Körperliche Kompetenzen

- Motorische Fähigkeiten

- Körperwahrnehmung zu erlangen

 

Bildung bei den Igelchen

In unsere Gesellschaft besteht ein großer Bedarf an Bildung, dieser macht auch nicht vor den Kleinsten halt. Es sollte hier aber eine Trennung von Erziehung und Lernbereitschaft geben. Da die Kinder unter 3 Jahren zwar enorm viel lernen doch Erziehung praktisch noch nicht stattfindet. Allerdings verlangen heute Eltern, dass die unter drei Jährigen gefördert werden. Das Land Hessen hat auch diese Kinder in seinem Bildungsplan aufgenommen. 

Werteorientierung bekommen unser Kinder während den täglichen Spaziergängen im Wald. Sie lernen den nartürlichen Kreislauf der Jahreszeiten kennen. Sie hören die Stimmen des Waldes. Den Vogelgesang, Frösche quaken, das Rauschen der Bäume und vieles mehr.

Emotionnalität, das Erlernen von Gefühlen, das Erkennen von gut und böse, fröhlich und trauig, von trösten und helfen. Dieses wollen wir unseren Kinder in Form einiger Puppenspiele nahe bringen.

Sprachentwicklung kann durch das Vorlesen unterstützt werden. Beim Ansehen von Bildern und Erzählungen wird Sprache vermittelt. Auch Fingerspiele und Tischsprüche helfen die Sprache zu entwickeln.

Natur und Umwelt erleben unserer Kinder in der "Entdeckerkiste". Im Garten können die Kinder Gemüse anbauen, pflegen und ernten. Hier können sie auch unsere Haustiere beobachten.

Zahlen lernt man beim Zählen der Körperteile (Finger und Zehen) kennen, auch in der "Entdeckerkiste" und beim Tisch decken.

Formen und Gewichte (leicht und schwer) üben die Kinder in unserem Sandkasten.

Kreativ werden Kinder in der Musikstunde mit Trommeln und Triangel. Dazu singen und tanzen wir. Das Basteln ist eine unserer Lieblingsbeschäftigung.

Körper trainieren wir in der Sportbaustelle, im Bällchenbad und auf der schönen Spielanlage im eigenem Garten.

Unsere Vorstellung von Erziehung 

ist, den Kindern innerhalb unserer Familie ein echtes Familieneben vorzustellen. In dem sie unsere Familie kennen lernen, sich wohl fühlen, sich auf feste Bezugspersonen einzustellen und verlassen können. Es ist auch wichtig, einen liebevollen Umgang zu pflegen und dem Kind auf Augenhöhe zu begegnen. Das einzelne Kind kann in der Gruppe viel lernen. Es lernt soziale Verhaltensweisen und kann Rücksicht und Toleranz üben. Auch Anpassung und Selbstbehauptung lernt es in einer Gruppe.

Zusammenarbeit mit den Eltern

Wir verstehen uns als Partner in der Betreuung Ihrer Kinder. Gemeinsam geben wir Ihrem Kind die nötige Unterstützung für die weitere Entwicklung. Sollten Sie sich für eine Betreuung bei uns entscheiden, werden wir Ihre Belange berücksichtigen, auf Anregungen eingehen und alle wichtigen Vereinbarungen und Regeln in einem Vertrag festhalten.  Wichtig ist es ein gutes Verhältnis aufzubauen, Ehrlichkeit und Respekt beider Partner sind dabei hilfreich.

Auch wenn Eltern andere Erziehungsvorstellungen haben, werden wir nach dem demokratischem Erziehungstil handeln. Mit Fachkompetenz und dem gelernten Wissen, werden wir unseren Standpunkt vertreten, darstellen und von den Eltern Akzeptanz erwarten.